Senat verschwendet Steuergelder im ÖPNV

Nahverkehr umsonst lehnt Senat aus Kostengründen abgelehnt, stattdessen werden gegen den Bürgerprotest an verschieden Stellen Steuergelder und Ressourcen verschwendet:

  • Abriss der Sternbrücke statt Sanierung
    Die Sanierung des bestehenden Bauwerks wäre obendrein auch noch die mit Abstand günstigste Variante, da hier die Bahn die gesamten Kosten trägt und die Hamburger Steuerzahlenden keine 60 Millionen Euro für einen Neubau beisteuern müssen. Mehr Infos

  • Neubau Bahnhof Ottensen
    Der rot/grüne Senat akzeptiert kommentarlos die völlig überteuerten DB-Planungen., bisher 27 Mio. Euro Eine zusätzliche S-Bahnhaltestelle an einer Bestandsstrecke sollte sich bei den, für die S-Bahnstation Ottensen gegebenen, günstigen räumlichen Gegebenheiten für 2-5 Mio. Euro errichten lassen. Dafür müsste man nur zwei Außenbahnsteige errichten. Diese wären sogar von der Gaußstraße und der Thomastraße her ebenerdig und von der Bahrenfelder Straße/Bahrenfelder Steindamm her mit Rampen (ohne teure und schadensanfällig Aufzüge) zu erreichen. Die DB AG wählt aber eine bahntechnisch unsinnige Lösung mit einem Mittelbahnsteig, weil sie zwischen dieser Station und der S-Bahnstation Bahrenfeld noch zwei Abstellgleise für die noch nicht einmal planfestgestellte S4 dort unterbringen will. Denn für diese ist an dem geplantenBahnhof Diebsteich kein Platz. Die räumliche Enge des geplanten Bahnhofs Diebsteich hatte Prellbock Altona seit 2015 immer wieder kritisiert.
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  • U 4 in Horn
    Mitten in der Corona-Krise beginnt die Hamburger Hochbahn im Auftrag des Hamburger Senats mit der Realisierung eines überteuerten Bauprojektes: Die Erweiterung der U4 an die Horner Geest in Hamburg. Die nur 1,9 km lange Verlängerung wird in 7-jähriger Bauzeit mindestens 511 Millionen Euro verschlingen. Auf dieser Strecke fahren heute Busse.
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