TAZ, 2. August 2020, Sarah Mahlberg
“In Wilhelmsburg sollen auf einer Waldfläche neue Wohnungen entstehen. Die Initiative „Waldretter“ will das verhindern.
Vor den Cafés in der Veringstraße in Wilhelmsburg sitzen Menschen vor ihren Laptops oder schlürfen Cappuccino. Den Ruf, abgelegen und uninteressant zu sein, hat der Stadtteil schon lange nicht mehr. Es gibt Gemeinschaftsgärten, Kumpir-Läden und farbenfrohe Architektur. Für letzteres ist vor allem die IBA Hamburg verantwortlich, die als Tochterunternehmen der Stadt unter anderem die Neubauten am Bahnhof Wilhelmsburg gestaltet hat.”
zum Artikel